Vereinschronik des
Gesangverein „Frohsinn“ e.V. Bellheim




Man schreibt das Jahr Anno Domini 1910
Und da tat sich was ganz Großartiges

1910

Ende des Jahres 1910 entschlossen sich einige sangesfreudige Männer der Gesangsabteilung des Militärvereins Bellheim, einen eigenständigen Männergesangverein zu gründen. Schon am 29. Januar 1911 fand die 1. Generalsversammlung statt, in der Josef Dudenhöffer zum 1. Vorstand gewählt wurde. Die Dirigentschaft übernahm Hauptlehrer Alois Kochner aus Waldsee. Man gab dem Verein den Namen „Gesangverein Frohsinn Bellheim“. Bereits im Jahre 1912 beteiligte sich der Verein mit großem Erfolg am Preissingen in Mechtersheim, wobei ein 1. Preis in der Landesklasse 1 ersungen werden konnte.

der erste Weltkrieg

Mit Beginn des Ersten Weltkrieges 1914 wurde die Gesangstätigkeit eingestellt, bis nach dessen Ende, Anfang Dezember 1919, der um neun gefallene Sänger dezimierte Chor wieder seine Singstunden aufnahm.

1920

Neuer Vorsitzender wurde Rudolf Gröper, der 1921 dieses Amt an Nikolaus Wünsch abgab. Im gleichen Jahr konnte bereits durch freiwillige Spenden der Mitglieder eine Vereinsfahne angeschafft werden. Aus diesem Anlass wurde auch ein Fahnenweihfest abgehalten. 1922 wurde Chorleiter Kochner nach Waldsee versetzt und übergab daher den Dirigentenstab an den nach Bellheim versetzten Hauptlehrer Eugen Goldbach. Diesem Wechsel folgte ein neuer Aufschwung und der Chor beteiligte sich bereits im Mai 1922 an der Sängerkundgebung mit gleichzeitigem Wertungssingen in Landau mit gutem Erfolg. Durch regelmässige Aufführung von Theaterstücken und dgl. kam der Verein zu Ansehen und konnte sich eine gute finanzielle Grundlage schaffen. Bis zur Niederlegung des Vorsitzes durch Nikolaus Wünsch im Jahre 1928 beteiligte sich der Chor an zahlreichen inner- und außerörtlichen Veranstaltungen

1930

Nachfolger wurde Philipp Eugen Kopf, der bis 1954 ununterbrochen den Verein führte. Unter seiner Führung entwickelte der „Frohsinn“ vielfältige Aktivitäten. In den Jahren 1931, 1932 und 1933 beteiligte sich der Verein mit großem Erfolg ana verschiedenen Wettstreitsingenund nahm darüberhinaus an vielen Sänger- und Jubiläumsfesten teil. Der „Frohsinn“ Bellheimwar überall ein gerngesehener Gast. Leider zu früh verloren wir 1933 krankheitsbedingt unseren Chorleiter Goldbach. Zu seinem Nachfolger wurde Karl Lutz aus Wörth bestellt. Mit ihm konnten die musikalischen Erfolge fortgesetzt werden. So nahm der Gesangverein „Frohsinn“ als stärkstvertretener Landverein des ganzen Sängergaues im Jahre 1935 am Gausängertag der Westmark in Saarbrücken teil. Am 2. Juni 1935 feierte der Verein sein 25 -jähriges Stiftungsfest, verbunden mit einem Wertungssingen. An dem durch Bellheims Strassen führenden Festzug beteiligten sich 25 Vereine aus Bellheim und Umgebung.

der zweite Weltkrieg

Die Vereins- bzw. Sangestätigkeit wurde auch während des Zweiten Weltkrieges, in dem der Verein 18 Sänger verlor, noch bis Mai 1944 aufrecht gehalten. Im Mai 1945, nach Kriegsende, wurde der Gesangverein, wie auch andere Vereine, durch Verordnung der Besatzungsmächte aufgelöst bzw. verboten. Nach Aufhebung dieses Verbotes wurde im Spätjahr 1947 der „Frohsinn“ wieder neu belebt. Chorleiter und Vorsitzender blieben zunächst Lutz und Kopf. Doch schon 1948 wurde Lutz wegen Überlastung und ungünstiger Zugverbindung durch Musiklehrer Josef Gerbes aus Germersheim abgelöst.

die 50 Jahre

Nachdem Kopf 26 Jahre die Geschicke des Vereins geleitet hatte, trat er 1954 von seinem Amt als 1. Vorsitzender zurück, übte aber bis zu seinem Tode 1972 weiterhin das Amt des Vizechorleiters aus. Seine Nachfolge trat Edmund Gadinger an, der nun zusammen mit Gerbes den Verein zu einem wahren Höhenflug führte.

die große 60er

Im Jahre 1960 stand das 50 - jährige Vereinsjubiläum an. Der festliche Auftakt begann am 27. März mit einem gehaltvollen Jubiläumskonzert. Vom 28. - 30. Mai war - unter Mitwirkung von vielen Gastvereinen - die gesamte Bevölkerung zum Stiftungsfest eingeladen, das mit einem Festumzug einen Höhepunkt fand. In den darauffolgenden Jahren entwickelte der „Frohsinn“ eine rege Vereinstätigkeit. So fanden von 1961 bis 1970 u. a. folgende Veranstaltungen statt: 1961- Liederabend mit dem Schwarzwald - Trio Seitz
- Froher Unterhaltungsabend mit Kurt Kotterer und dem Bellemer Heiner 1962 - Liederabend mit dem Schwarzwald - Trio Seitz
- Theaterabend „Krach um Jolante“ 1963 - Teilnahme beim Wertungssingen in Bellheim
- Chor- und Orchesterkonzert zusammen mit der Sängergemeinschaft Germersheim und dem Orchester Franze 1964 - Theateraufführung „Wenn die Rosen wieder blühen“ (Operette)
1965 - Mitwirkung am Sonderkonzert II beim Pfälzischen Sängerbund - Fest in Speyer
1966 - Chorfeier in der Schulaula unter Mitwirkung des Kinderchores und des kath. Kirchenchores
1967 - Theateraufführung „Es war einmal“
1968 - Konzertklänge und Lieder aus aller Welt
1969 - Teilnahme am Gruppenkonzert in Leimersheim

1970

1970 - Theateraufführung „Förster - Anni“
Das 60 - jährige Vereinsjubiläum wurde mit einer Chorfeier begonnen, bei der wiederum das Orchester Franze aus Speyer mitwirkte. Die Presse schrieb von einem weiteren Höhepunkt in der Vereinsgeschichte und zollte dem „Frohsinn“ durchweg gute Attribute. Mit einem volkstümlichen Chor- und Sololiederabend trat der „Frohsinn“ 1971 an die Öffentlichkeit. Dabei wirkte die „Pfälzer Krott“ (Anita Becker) und Tenor Hans E. Halberstatt mit. Im März 1973 beeindruckten die Sänger mit einem grossen Chorkonzert zahlreiche Zuhörer. Anlässlich des 1200 - jährigen Bestehens der Ortsgemeinde Bellheim 1974, wirkte der Chor beim grossen historischen Festumzug sowie beim Festabend mit. Zum Abschluss des Jubiläumsjahres war die Bevölkerung zu einem Chor- und Orchesterkonzert eingeladen, bei dem der Chor sich erstmals in einer einheitlichen Sängerkleidung dem Publikum vorstellte. Darüber hinaus gestaltete der der „Frohsinn“ in der kath. Pfarrkirche ein Kirchenkonzert und war Ausrichter eines Kreiskonzertes anlässlich des 25 - jährigen Bestehens des Sängerkreises Germersheim. 1975 war das 1. Handharmonika - Orchester Bellheim Mitgestalter des Herbstkonzertes. In diesem Jahr konnte der Gesangverein „Frohsinn“ die stattliche Mitgliederzahl von 600 erreichen. Zu dieser Zeit zählte der Chor 90 aktive Sänger. Die Teilnahme am 17. Chorfest des Deutschen Sängerbundes in Berlin 1976 sollte für die Sänger zu einem herausragenden Ereignis werden. Am 4. März 1978 bereicherten die aktiven Sänger Alfred Kern und Karlheinz Bisson das Chor- und Orchesterkonzert mit solistischen Darbietungen. Im März 1979 übergab der Vorsitzende Edmund Gadinger nach 25-jähriger Tätigkeit sein Amt in jüngere Hände. Für seine Verdienste wurde er einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Alfred Kern, der bereits schon seit 1967 als stellvertretender Vorsitzender fungierte, übernahm nun das Ruder und bemühte sich, den Verein im Sinne seines Vorgängers weiterzuführen. Am 1. Juli 1979 übergab Gerbes nach 30 - jähriger Tätigkeit den Dirigentenstab in die Hände seines Nachfolgers Peter Auer. Für seine Verdienste um den Verein wurde auch er einmütig zum Ehrendirigenten ernannt.

1980

Das Jahr 1980 war gekennzeichnet durch das 70 - jährige Jubiläum des Vereins, das mit einer Jubiläumschorfeier am 25. Oktober in der Sporthalle sowie einem Konzertsingen am darauf folgenden Tag einen würdigen Verlauf nahm. Das Konzert, bei dessen Gestaltung Chorleiter Peter Auer eine glückliche Hand hatte, wurde von Bruno Klemm am Klavier, sowie den Solisten aus den eigenen Reihen: Alfred Kern, Josef Daub und Karlheinz Bisson bereichert. Bei dem beispielhaften und auf einem hohen Niveau stehenden Konzertsingen gaben sich über 1000 Sängerinnen und Sänger ein Stelldichein. Nach 27 - jähriger Tätigkeit als Schriftführer legte Siegfried Traxel im Jahre 1981 sein Amt nieder. Als Dank für seine treuen Dienste wurde er zum Ehrenmitglied ernannt. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Peter Schaller gewählt, der darüber hinaus 1980 auch noch die Funktion des Vizechorleiters übernahm. Beide Ämter werden noch heute von ihm ausgeübt. Es sei auch noch erwähnt, dass Schaller, nachdem er 1979/1980 sehr erfolgreich das Chorleiterseminar des Pfälzischen Sängerbundes abschloss, von 1983 bis 1994 als Chorleiter dem Männerchor Leimersheim vorstand. Nachdem der Frohsinn im Jahre 1982 beim Pfälzischen Chorfest in Landau noch mit seinem Dirigenten Peter Auer vertreten war, mussten die Sänger in der Feierstunde am 1. Weihnachts - Feiertag erfahren, dass er aus gesundheitlichen Gründen seine Tätigkeit als Dirigent aufgeben muss. Für die Vereinsführung war es nicht einfach, in relativ kurzer Zeit einen Nachfolger zu finden, doch glücklicherweise konnte Kern schon im Januar 1983 den versierten und bekannten Dirigenten Ernst Kempf als neuen musikalischen Leiter vorstellen. Mir seiner ungezwungenen und natürlichen Art konnte er den zu diesem Zeitpunkt 85 Sänger zählenden Chor motivieren und begeistern. In diesem Jahr erreichte der „Frohsinn“ mit 655 Mitgliedern seinen höchsten Mitgliederstand. Mittelpunkt des Geschehens 1983 war die Teilnahme am Chorfest des Deutschen Sängerbundes in Hamburg vom 16. - 19. Juni. Der „Frohsinn“ war privat bei den Sängerinnen und Sängern der Chorgemeinschaft Ohe einquartiert, was sich auch als glücklich herausstellen sollte. Denn schnell waren freundschaftliche Banden geknüpft, die noch heute gepflegt werden. Auch fanden schon mehrere gegenseitige Chorbesuche statt. Am 16. März 1985 startete der „Frohsinn“ sein 75 - jähriges Jubiläum mit einem Jubiläums - Konzert, bei dem die befreundete Chorgemeinschaft aus Ohe mitwirkte. Höhepunkt war das Festwochenende vom 7. - 10. Juni. Beim Lieder- und Ehrenabend am 23. November erfuhr Chorleiter Ernst Kempf für 40 Jahre Chorleitertätigkeit eine Ehrung. Leider aber war dies auch der Tag des Scheidens von unserem Verein. Seine Nachfolge trat Michael Kischka, ein junger, dynamischer Musikpädagoge und Leiter der Kreis - Musik - Schule Speyer aus Dudenhofen, an. Mit ihm konnten neue Akzente gesetzt werden. Vom 22. - 24. Mai 1987 stattete der Gesangverein „Frohsinn“ der Chorgemeinschaft Ohe einen Gegenbesuch ab, bei dem ein gemeinsames Konzert im Mittelpunkt stand. Eine stattliche Besucherzahl von über 600 Gästen hatten sich zu einem Chorkonzert am 19. März 1988 in der Festhalle eingefunden. Nachdem vom 3. - 5. November 1989 die Chorfreunde aus Ohe zu einem Lieder- und Ehrenabend in Bellheim waren,

1990

wurde ein bis dahin noch nie in unserer Gemeinde dagewesenes Konzert in Angriff genommen: „Beliebte Broadway - Melodien“. Am 24. 11. 1990 kamen 1000 Zuhörer in die Sporthalle um dieses Spektakel mitzuerleben. Beim Chorfest des Pfälzischen Sängerbundes in Pirmasens am 15. Juni 1991 wirkte der Chor beim Offenen Singen mit. Den nächsten Höhepunkt bildete das Chorfest des Deutschen Sängerbundes in Köln vom 28. - 31. Mai 1992. Auch hier waren die Sänger privat bei dem Meisterchor aus Lechenich untergebracht. Seither werden auch zu diesem Chor private Kontakte gepflegt, aber auch gegenseitige Chorbesuche fanden zwischenzeitlich statt. Mit der Verleihung der Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz durch Landrat Nisslmüller am 27. Januar 1995 wurde auf Antrag des GV „Frohsinn“ unserem langjährigen Vorsitzenden und Ehrenmitglied Edmund Gadinger für sein selbstloses Engagement im Verein eine hohe Auszeichnung zuteil. Beim Wertungssingen des Sängerkreises Germersheim in Bellheim am 22. Oktober 1995 konnte der „Frohsinn“ mit den beiden Chorsätzen „Wo warst Du“ und „Landerkennung“, bei denen Peter Schaller jeweils die Soli-Parts übernahm, eine hervorragende Bewertung erzielen.

Mit der Jahreshauptversammlung am 18. März 1997 ging die Ära Kern, nachdem er 12 Jahre als stellvertretender und 18 Jahre als 1. Vorsitzender den Verein geführt hatte, zu Ende. Für sein selbstloses Engagement in all den Jahren wurde er einstimmig zum Ehrenmitglied ernannt. Es war nicht einfach in der heutigen Zeit für dieses Amt einen Nachfolger zu finden. Um so erfreulicher war es, dass sich ein junger Mann bereit erklärte, diese Funktion zu übernehmen.
Mit Hans - Joachim Lutz ist nun ein Mann an der Spitze, dem zuzutrauen ist, neue, junge Männer für den Chorgesang zu gewinnen um das Sängerpotential zu erhalten oder sogar noch auszubauen. In der Amtszeit von Lutz konnten Projekte wie: Soziales Singen, Jahresausflüge, Beteiligung am Weihnachtsmarkt und Festungsschießen in Germersheim weitergeführt werden, aber auch eine Reihe neuer Projekte in Angriff genommen werden. Nennenswert sind die Einführung eines Stammtisches, die Kreation eines neuen Vereinslogos (Chorleiter mit Chor), die Präsentation unseres Vereins im Web (seit 2005),die Mitwirkung beim Adventsfenster des Kulturvereins im Alten Kindergarten und Mithilfe bei der Aktion -Saubere Landschaft- (Dreck-weg!) Änderungen gab es bei der besinnlichen Weihnachtsfeierstunde, die Jahrzehnte im Anschluss an das Weihnachtssingen am Abend des 1. Weihnachtsfeiertages stattfand. Diese wurde in die Adventszeit vorverlegt. Der traditionell jährlich stattfindende Vereinsball konnte mangels Interesse ab dem Jahre 2004 nicht mehr durchgeführt werden. Auch die Mehrtagesausflüge, die ab den 70-er Jahren bis zum Jahr 2002 fast jährlich stattfanden, mussten eingestellt werden, weil keine volle Busbelegung mehr zustande kam.

2000

Die "Gemeinschaft Bellheimer Vereine" (GBV)wurde am 14. 09. 2000 gegründet, der sich natürlich auch der GV Frohsinn anschloss.
Am 04. 11. 2000 fand anlässlich des 90-jährigen Vereinsjubiläums in der kath. Kirche ein Konzert mit dem Ensemble Klemm/Becki/Hirth und dem kath. Kirchenchor Dudenhofen sowie dem GV Frohsinn statt.
Nachdem 1991 die zweite Sängerkleidung angeschafft wurde (weinrote Jacke / schwarze Hose), kleideten sich die Sänger im März 2001 mit blauen Polohemden ein, die hauptsächlich für gemeinsame Aktivitäten wie z. B. Radfahren die Zusammengehörigkeit dokumentieren sollen.
Im Oktober 2001 stand die Restauration unserer Vereinsfahne an, die nun wieder in neuem Glanz die Vereins-Vitrine schmückt.
Das 20. Chorfest des Deutschen Sängerbundes in Berlin vom 19. bis 22. 06. 2003 wurde von dem GV Frohsinn vom 20. - 23. 06. besucht und wird allen Sängern in guter Erinnerung bleiben.
Um musikalisch mobil zu sein, wurde 2003 ein E-Piano (Keyboard) angeschafft, damit auch dort, wo kein Klavier vorhanden ist, eine Lied-Begleitung möglich ist.
Auf der Jahreshauptversammlung am 17. 04. 2007 legte Lutz, nachdem er schon zwei Jahre zuvor diesen Schritt angekündigt hatte, das Amt des 1. Vorsitzenden nieder.
Erfreulicherweise konnte mit Günter Rund ein neuer Vorsitzender gefunden werden, der heute mit Weitblick die Geschicke des Vereins lenkt.

Eine erste große Entscheidung war die Gründung eines Frauenchores, der am 07. Mai 2008 mit Chorleiterin Isabell Dawo die erste Chorprobe erlebte und seitdem kontinuierlich wächst und gedeiht.

Der GV Frohsinn kann heute hoffnungsvoll und zuversichtlich mit seinen 55 Männern und 35 Frauen in die Zukunft blicken. Er hat sich seit seiner Gründung immer wieder mit vielerlei Darbietungen und Veranstaltungen der Öffentlichkeit vorgestellt und damit seinen kulturellen Auftrag mehr als erfüllt. Es wird auch weiterhin Aufgabe und Ziel sein, diese schöne Kulturaufgabe zu hegen, zu pflegen und weiter auszubauen, um unsere Mitmenschen auch in der Zukunft mit unseren chormusikalischen Darbietungen alter und neuer Komponisten zu erfreuen.





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